Die finalen Folgen der neuen ORF-Mystery-Thriller-Serie ab 20.15 Uhr in ORF 1
Durchschnittlich 405.000 Zuseherinnen und Zuseher bei einem Marktanteil von 15 Prozent (vorläufige Gewichtung) wollten sich die Premiere von „Schnee“ am Montag, dem 13. November 2023, nicht entgehen lassen. In den finalen drei Folgen der neuen von ORF, BR, NDR und ARTE koproduzierten Mystery-Thriller-Serie geht Brigitte Hobmeiers verzweifelte Suche nach ihrer vermissten Tochter am ORF-1-Serienmontag, dem 20. November, ab 20.15 Uhr weiter, während die Natur immer mehr verrückt zu spielen scheint und nicht nur das verschwundene Mädchen, sondern das gesamte fiktive Tiroler Dorf Rotten in Gefahr ist.
In weiteren Rollen des mehrheitlich von Frauen erdachten und erschaffenen Projekts sind an der Seite von Brigitte Hobmeier u. a. Robert Stadlober, Marie-Luise Stockinger, Karl Fischer, Maria Hofstätter, Stipe Erceg, Sylvia Eisenberger, Katrin Lux, Ann-Birgit Höller, Lukas Spisser, Anton Algrang und Heinz Marecek zu sehen. Regie führten Catalina Molina (Salzburger ORF-Landkrimis) und Esther Rauch („Familiensache“). Entwickelt wurde die Geschichte von Michaela Taschek gemeinsam mit der im September 2021 verstorbenen Produzentin Ursula Wolschlager und Filmemacherin Barbara Albert, die die Produktion künstlerisch begleitete, sowie Produzentin Gabriela Bacher. Die Drehbücher stammen von Kathrin Richter und Jürgen Schlagenhof sowie Michaela Taschek, basierend auf ihrer Idee. „Schnee“ ist eine Produktion von Primary Pictures und X-Filme Productions in Zusammenarbeit mit Beta Film und mit Mestiere Cinema und in Koproduktion mit ORF, BR, NDR und ARTE; gefördert von IDM Südtirol – Alto Adige und unterstützt von Veneto Film Commission. Produziert wurde die Serie von Gabriela Bacher und Uwe Schott.
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Folge 4 (Montag, 20. November, 20.15 Uhr, ORF 1)
Alma (Laeni Geiseler) ist weiterhin spurlos verschwunden. Rotten startet eine große Suchaktion am Muttstein, doch die Bedingungen am Berg erschweren die Situation. Lucia (Brigitte Hobmeier) glaubt fest daran, dass ihre Tochter noch lebt, auch wenn die Chancen dafür mit jeder Stunde geringer werden. Dann erfährt Lucia von Aurelia (Sylvia Eisenberger) mehr über die mystische Gefahr des Muttsteins. Sie erkennt endgültig, dass sie mit rein rationalem Denken ihre Tochter nicht retten können wird. Indessen erregt eine von Almas Zeichnungen das Interesse von Kommissar Prochaszka (Stipe Erceg). Darauf zu sehen ist ein blutiger Körper, woraufhin der Ermittler sich selbst ein Bild von Lucias und Matthis (Robert Stadlober) Haus verschafft.
Folge 5 (Montag, 20. November, 21.05 Uhr, ORF 1)
Zwei Nächte sind mittlerweile seit Almas Verschwinden vergangen, die atemlose Suche nach dem Mädchen hat jedoch zu keinem Ergebnis geführt. Lucia ist weiterhin fest davon überzeugt, dass sich Alma am Muttstein befindet. Jedoch zweifeln alle, inklusive Matthi, an Almas Überleben und brechen die Suche ab. Lucia aber sucht weiter und wird dabei von Valentina (Marie-Luise Stockinger) unterstützt. Als die beiden auf Bruno (Karl Fischer) treffen, der mit der Bergsprengung fortfahren will, kommt es zum blutigen Konflikt. Unterdessen wird Maria (Maria Hofstätter) von Kommissar Prochaszka mit neuen Ermittlungsergebnissen im Mordfall Marianne Wild (Matilda Cunietti) konfrontiert, doch Maria blockt ab.
Folge 6 (Montag, 20. November, 22.00 Uhr, ORF 1)
Maria macht Lucia für Brunos Tod verantwortlich und sinnt auf Rache. Matthi wurde bereits von ihr außer Gefecht gesetzt, nun lockt sie Lucia in einen Hinterhalt. Auf dem Muttstein kommt es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen den beiden Frauen, doch Lucia tut alles, um zu entkommen und weiterhin nach Alma suchen zu können. Gleichzeitig scheint die Natur immer mehr verrückt zu spielen, der Muttstein zeigt seine Macht und Rotten ist endgültig in Gefahr.