Zum Österreichischen Filmpreis am 05.06.24 ORF-Premiere: Märzengrund.
Donnerstag, 30. Mai 2024, 20:15 Uhr ORF 2: ORF-Premiere von Adrian Goigingers ORF-kofinanziertem Drama mit u. a. Gerti Drassl, Verena Altenberger und Harald Windisch in weiteren Rollen.
Die Geschichte eines jungen Mannes, der sich gegen die Maxime der profitorientierten Gesellschaft stellt und für ein radikales Leben in Einklang mit der Natur entscheidet, erzählt Regisseur Adrian Goiginger („Die beste aller Welten“, „Der Fuchs“, „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“) am Donnerstag, dem 30. Mai 2024, um 20.15 Uhr in einer ORF-2-Premiere. Großbauernsohn Elias (Jakob Mader, Johannes Krisch) lehnt sich in dem vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Drama gegen die Welt, in die er hineingeboren wurde, und die an ihn gestellten Erwartungen auf – und zieht sich auf den „Märzengrund“, eine Hochalm, zurück, um in der Einsamkeit seinen eigenen Weg zu finden. Neben Jakob Mader und Johannes Krisch, die den Protagonisten in unterschiedlichen Lebensphasen verkörpern, standen für den Film von Adrian Goiginger nach dem gleichnamigen Theaterstück von Felix Mitterer – die beiden zeichnen auch für das Drehbuch verantwortlich – u. a. auch Gerti Drassl (die für ihre Darstellung den Österreichischen Filmpreis in der Kategorie „Beste weibliche Nebenrolle“ erhielt), Verena Altenberger, Harald Windisch und Carmen Gratl vor der Kamera.
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Die Erwartungen an Elias (Jakob Mader, Johannes Krisch) sind hoch: Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Schüler, sondern auch Sohn des reichsten Großbauern im Zillertal. Doch je mehr der 18-Jährige versucht, die für ihn vorgesehene Rolle zu erfüllen, desto stärker droht er daran zu zerbrechen. Er zieht sich in die Einsamkeit der Berge zurück, wo ihn die Wildnis und Einsamkeit der Natur erwarten.