Heute Sonntag, 26. Mai 2024, 20:15 Uhr ORF 2: „Seelenkreis“: Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin ermitteln im 13. Fall der ORF/ZDF-Krimireihe.
rätselhafte Symbole und dunkle Legenden eintauchen, um die verschwundene Mutter eines ausgesetzten Babys zu retten. Zum 13. Mal wird das ungleiche österreichisch-deutsche Duo in diesem Dacapo der ORF/ZDF-Krimireihe zu einem Einsatz rund um „Die Toten vom Bodensee“ gerufen. In weiteren Rollen des im Sommer 2020 in der Bodenseeregion gedrehten Films sind erneut Hary Prinz, Stefan Pohl und Christopher Schärf zu sehen. In Episodenrollen spielen u. a. Larissa Fuchs, Karola Niederhuber, Nicki von Tempelhoff, Loretta Pflaum, Gerhard Greiner und Martina Ebm. Regie führte erneut Michael Schneider nach einem Drehbuch von Timo Berndt.
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Ein wenige Stunden altes Baby wird in einem nussschalenartigen, schwimmenden Korb ausgesetzt auf dem Bodensee gefunden. Die Mutter des kleinen Mädchens ist, wie eine DNA-Analyse zeigt, Rita Hafner (Larissa Fuchs), eine Aushilfsschneiderin der Bregenzer Seebühne, die vor sechs Monaten spurlos verwunden ist und die die meisten Menschen längst tot glaubten. Das Medienspektakel zur Zeit ihres Verschwindens hat vor allem Ritas Freund, den gefeierten Opernsänger Veit (Nicki von Tempelhoff), in eine tiefe Krise und in die Arbeitslosigkeit gestürzt. Denn sowohl die Presse als auch einige Ermittler:innen hielten ihn für den Hauptverdächtigen. Der Mann, der sich dem Alkohol hingegeben hat, beteuert noch heute seine Unschuld und ist nicht erfreut, als die Kommissar:innen Hannah Zeiler (Nora Waldstätten) und Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) ihn nun wieder aufsuchen – und sich eingestehen, dass sie in den vergangenen Monaten Fehler gemacht haben. Ein weiterer Mord geschieht, und schließlich muss auch Zeiler aus den Fängen des unberechenbaren Peinigers befreit werden, bevor es zu spät ist und das mystische Ritual des „Seelenkreises“ durchgeführt wird.
„Die Toten vom Bodensee“ ist eine Produktion der Graf Filmproduktion und der Rowboat Film- und Fernsehproduktion in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria und Land Vorarlberg.