ORF-Premiere: Klaus J. Behrendt, Dietmar Bär und das Rätsel der Kölner „Pyramide“. Sonntag, 14. Jänner 2024, 20:15 Uhr ORF 2.
Zupacken oder ziehen lassen? Diese Frage stellt sich für einen werdenden Familienvater am Sonntag, dem 14. Jänner, um 20.15 Uhr in ORF 2, wenn ihm eine einmalige Gelegenheit und ein schneller und – zumindest scheinbar – einfacher Weg zu Reichtum und Wohlstand präsentiert wird. Wer träumt schließlich nicht von einem Leben in Saus und Braus? Verkaufen, verkaufen, verkaufen ist angesagt, um am neuen Arbeitsplatz an die Spitze der „Pyramide“ und damit an fette Provisionen zu kommen. Dass dabei nicht alles mit rechten Dingen zugeht, zeigt sich spätestens, wenn Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär am Kölner „Tatort“ auf einen ermordeten Anwalt blicken, der an einer Klage gegen die dubiose Firma gearbeitet hat. In weiteren Rollen sind u. a. Roland Riebeling, Tinka Fürst, Joe Bausch, Rouven Israel, Roxana Amadi, Oleg Tikhomirov, Robin Sondermann und Kasem Hoxha zu sehen. Im Regiestuhl nahm Charlotte Rolfes Platz, das Drehbuch zu dem Krimi stammt von Arne Nolting und Jan Martin Scharf.
Mehr zum Inhalt
Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) ermitteln im Mord an einem Anwalt – Stephan Kleinerts (Kasem Hoxha) bereitete gerade eine Sammelklage gegen die dubiose Investment-Firma „Concreta“ vor. Währenddessen kommt für André Stamm (Rouven Israel) wie aus dem Nichts die Chance seines Lebens. Ein Kamerad aus Bundeswehrzeiten bietet ihm einen vielversprechenden Job bei „Concreta“ an. Rocko Andersen (Oleg Tikhomirov) ist bei dem Unternehmen scheinbar an viel Geld, ein schickes Auto und eine teure Wohnung gekommen. Das kann André auch verdienen – wenn er nur das tut, was Firmengründer Christopher Komann (Robin Sondermann) von seinem Team fordert: Verkaufen, verkaufen, verkaufen! André ist dazu bereit. Seine Frau Anja (Roxana Samadi) erwartet gerade ihr erstes Kind und er will seiner Familie ein Leben in Wohlstand bieten. Und tatsächlich: Auf Anhieb gewinnt er im Job neue Kunden und fährt fette Provisionen ein. Doch schon kurze Zeit später laufen die Dinge bei „Concreta“ vollkommen aus dem Ruder.